Osteopathie als Therapie

Jede osteopathische Behandlung ist individuell auf den Patienten angepasst, deshalb gibt es kein standardisiertes Vorgehen. Nach einer ausführlichen, osteopathischen Untersuchung, die unter anderem Anamnese, medizinische körperliche Untersuchung, biomechanische Aspekte und neurologische Priorisierung umfasst, wird die Behandlung auf die Ursache der Beschwerden ausgerichtet.

Somit können viele Krankheitsbilder osteopathisch behandelt werden.


Überblick der häufigsten Beschwerdebilder 

Rückenschmerzen


Die Wirbelsäule ist der zentrale Punkt unseres Körpers und wichtig für Bewegungs- und Handlungsfreiheit.

Kieferverspannung


Viele Organe und Strukturen haben einen großen Einfluss auf das Kiefergelenk und werden als Beschwerden dort sichtbar.

Nacken- und Schulter- Beschwerden

Die Halswirbelsäule und der Schulterbereich brauchen große Bewegungsfreiheit. Bereiche, die hauptsächlich muskulär stabilisiert werden, sind anfällig für Verspannungen.

Knie- und Hüftgelenks- Probleme 

Die untere Extremität trägt das Gewicht des ganzen Körpers. Eine Behandlung z.B. zur Verbesserung der Biomechanik kann die Krafteinwirkung auf die Gelenke deutlich reduzieren. 

Schwangerschaft


In der Schwangerschaft verändert sich der Körper mit enormer Geschwindigkeit. Damit alles adaptiert, kann osteopathische Unterstützung bei Rückenschmerzen oder anhaltender Übelkeit helfen. 

Baby- und Kinderosteopathie


Neugeborene kommen auf die Welt und sind mit vielen positiven und negativen Erfahrungen konfrontiert. Um sich anzupassen nimmt der Körper viele Veränderungen an, die auch Beschwerden auslösen können. 

Stressreduktion und Gesundheitsprävention


Gesundheit ist nicht gleich zu setzten mit der Abwesenheit von Krankheit. Für einen gesunden, stressadaptierten Körper kann Osteopathie einen großen Beitrag leisten. 
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